Männer schlagen sich achtbar gegen Favortit
Bilder und Bericht mit Dank vom Doberaner SV zum Männerspiel vom 29.02. übernommen:
Bilder und Bericht mit Dank vom Doberaner SV übernommen:
Bad Doberaner Handballer klettern auf Rang zwei
Mit einem hart erkämpften 27:22-Auswärtserfolg in Stavenhagen wahrt der Doberaner SV seine Titelchancen in der MV-Liga.
Die Handballmänner des Bad Doberaner SV können weiter von der sofortigen Rückkehr in die Oberliga träumen. Dank eines 27:22 (12:10)-Auswärtserfolges beim abstiegsbedrohten Stavenhagener SV kletterten die Münsterstädter in der Mecklenburg-Vorpommern-Liga vorerst auf den zweiten Rang. Mit einem Spiel weniger bleibt die DSV-Sieben (25:7 Punkte) hinter Fortuna Neubrandenburg (26:8) in Lauerstellung. Die Viertorestädter gewannen am Wochenende ihrerseits das Topspiel gegen den Ribnitzer HV (4./24:10) mit 26:22 und sicherten damit ihre Spitzenposition.
Die Doberaner mussten sich ihren dritten Liga-Sieg in Folge mindestens ebenso hart erkämpfen. Das lag zum einem an einem niemals aufsteckenden Gastgeber, der sich bis zum 20:20 (51.) und auch darüber hinaus als hartnäckiger Kontrahent erwies. Vor allem aber waren den DSV-Handballern ihre vielen personellen Ausfälle anzumerken.
So standen Trainer Matthias Schmidt für die unangenehme Aufgabe beim Tabellenvorletzten zunächst lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Nachdem Michael Höwt (Fieber), Tom Steinberg (Knieprobleme) und Martin Koszinski (dienstlich) schon im Vorfeld passen mussten, erwischte es Mitte der ersten Halbzeit dann auch Jonathan Seidel. Der 20-Jährige hatte schon in den Anfangsphase mehrfach Bekanntschaft mit der teils kompromisslosen SSV-Defensive gemacht. Wenig später prallte der flinke Allrounder bei einer eigenen Abwehraktion mit seinem Kopf unglücklich an das Knie seines Gegenspielers. Mit einer ordentlichen Portion Kopfbrummen war er fortan zum Zuschauen verurteilt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Doberaner nach einer frühen Schwächephase – eine 2:0-Führung (3.) hatte sich binnen weniger Minuten in einen 2:5-Rückstand gewandelt – gerade etwas stabilisiert. Ihr gute Defensivleistung wussten die Gäste jedoch im Vorwärtsgang nicht in etwas Zählbares umzumünzen und taten sich daher über nahezu die komplette Spielzeit enorm schwer. So war die Doberaner Pausenführung vornehmlich Keeper Louis Massaro zu verdanken, der unter anderem vier Siebenmeter der Hausherren vereitelte.
„Es war klar, dass es hier heute nicht einfach wird. Stavenhagen ist nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz aussagt. Sie haben zuvor schon andere Spitzenteams in eigener Halle richtig gefordert,“ merkte Matthias Schmidt an. Entsprechend froh war er über den Ausgang des Spiels: „Dieser Sieg war zwar dreckig, aber vor allem einfach nur wichtig.“ Als entscheidenden Faktor für den doppelten Punktgewinn hatte der DSV-Coach die größere Routine innerhalb seiner Mannschaft ausgemacht. „In der zweiten Halbzeit sind wir auch trotz des mehrfachen Ausgleichs von Stavenhagen nicht nervös geworden. Das galt auch für die jüngeren Spieler“, freute sich Schmidt.
Christian Hasenpusch, der für den Verletzten Jonathan Seidel in die Partie gekommen war, erzielte vier seiner insgesamt sechs Treffer in der Schlussviertelstunde. Auf die 20:18-Führung der Doberaner hatte Stavenhagen zwar nochmals eine Antwort, doch schlussendlich setzte sich der Favorit verdient durch. „Wir konnten eine gleichbleibende Qualität auf die Platte bringen. Das ist in solchen engen Spielen ein echtes Pfund“, stellte Rechtsaußen Tim Lehwald treffend fest. Der 34-Jährige trug genauso wie Hasenpusch und die im Laufe der Partie ebenfalls eingewechselten Alexander Stöwsand und Robert French seinen Teil zum zwölften Saisonerfolg bei. „Es war letztlich eine geschlossene Mannschaftsleistung“, bilanzierte Matthias Schmidt zufrieden.
Im engen Titelrennen genießen die Doberaner Handballer am kommenden Sonnabend (19 Uhr, Stadthalle) nun zunächst einmal wieder Heimrecht. Gegen die Oberliga-Reserve des Stralsunder HV wollen die Münsterstädter ihre gute Ausgangsposition mit einem Erfolg weiter festigen.
Doberaner SV: Massaro, French – Voigt 7/3, Stöwsand, Seidel, Hasenpusch 6, Paul 3, Finkenstein 4, Wende 2/1, Wilhelm 2, Lehwald 2, Rasch 1.
Stavenhagener SV: Pötzsch, Hohenegger – Gahntz, Ziefle, Stüwe 4/1, Gramß, Zarmstorf 4. Leukroth, Blumenthal 5, Enkelmann, Loboschinski 2, Heuer 3, Femerling 4.
Siebenmeter: Stavenhagen 6/1, Doberan 7/4.
Strafminuten: Stavenhagen 10, Doberan 6.
Bad Doberaner Handballer klettern auf Rang zwei
Mit einem hart erkämpften 27:22-Auswärtserfolg in Stavenhagen wahrt der Doberaner SV seine Titelchancen in der MV-Liga.
Die Handballmänner des Bad Doberaner SV können weiter von der sofortigen Rückkehr in die Oberliga träumen. Dank eines 27:22 (12:10)-Auswärtserfolges beim abstiegsbedrohten Stavenhagener SV kletterten die Münsterstädter in der Mecklenburg-Vorpommern-Liga vorerst auf den zweiten Rang. Mit einem Spiel weniger bleibt die DSV-Sieben (25:7 Punkte) hinter Fortuna Neubrandenburg (26:8) in Lauerstellung. Die Viertorestädter gewannen am Wochenende ihrerseits das Topspiel gegen den Ribnitzer HV (4./24:10) mit 26:22 und sicherten damit ihre Spitzenposition.
Die Doberaner mussten sich ihren dritten Liga-Sieg in Folge mindestens ebenso hart erkämpfen. Das lag zum einem an einem niemals aufsteckenden Gastgeber, der sich bis zum 20:20 (51.) und auch darüber hinaus als hartnäckiger Kontrahent erwies. Vor allem aber waren den DSV-Handballern ihre vielen personellen Ausfälle anzumerken.
So standen Trainer Matthias Schmidt für die unangenehme Aufgabe beim Tabellenvorletzten zunächst lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Nachdem Michael Höwt (Fieber), Tom Steinberg (Knieprobleme) und Martin Koszinski (dienstlich) schon im Vorfeld passen mussten, erwischte es Mitte der ersten Halbzeit dann auch Jonathan Seidel. Der 20-Jährige hatte schon in den Anfangsphase mehrfach Bekanntschaft mit der teils kompromisslosen SSV-Defensive gemacht. Wenig später prallte der flinke Allrounder bei einer eigenen Abwehraktion mit seinem Kopf unglücklich an das Knie seines Gegenspielers. Mit einer ordentlichen Portion Kopfbrummen war er fortan zum Zuschauen verurteilt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Doberaner nach einer frühen Schwächephase – eine 2:0-Führung (3.) hatte sich binnen weniger Minuten in einen 2:5-Rückstand gewandelt – gerade etwas stabilisiert. Ihr gute Defensivleistung wussten die Gäste jedoch im Vorwärtsgang nicht in etwas Zählbares umzumünzen und taten sich daher über nahezu die komplette Spielzeit enorm schwer. So war die Doberaner Pausenführung vornehmlich Keeper Louis Massaro zu verdanken, der unter anderem vier Siebenmeter der Hausherren vereitelte.
„Es war klar, dass es hier heute nicht einfach wird. Stavenhagen ist nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz aussagt. Sie haben zuvor schon andere Spitzenteams in eigener Halle richtig gefordert,“ merkte Matthias Schmidt an. Entsprechend froh war er über den Ausgang des Spiels: „Dieser Sieg war zwar dreckig, aber vor allem einfach nur wichtig.“ Als entscheidenden Faktor für den doppelten Punktgewinn hatte der DSV-Coach die größere Routine innerhalb seiner Mannschaft ausgemacht. „In der zweiten Halbzeit sind wir auch trotz des mehrfachen Ausgleichs von Stavenhagen nicht nervös geworden. Das galt auch für die jüngeren Spieler“, freute sich Schmidt.
Christian Hasenpusch, der für den Verletzten Jonathan Seidel in die Partie gekommen war, erzielte vier seiner insgesamt sechs Treffer in der Schlussviertelstunde. Auf die 20:18-Führung der Doberaner hatte Stavenhagen zwar nochmals eine Antwort, doch schlussendlich setzte sich der Favorit verdient durch. „Wir konnten eine gleichbleibende Qualität auf die Platte bringen. Das ist in solchen engen Spielen ein echtes Pfund“, stellte Rechtsaußen Tim Lehwald treffend fest. Der 34-Jährige trug genauso wie Hasenpusch und die im Laufe der Partie ebenfalls eingewechselten Alexander Stöwsand und Robert French seinen Teil zum zwölften Saisonerfolg bei. „Es war letztlich eine geschlossene Mannschaftsleistung“, bilanzierte Matthias Schmidt zufrieden.
Im engen Titelrennen genießen die Doberaner Handballer am kommenden Sonnabend (19 Uhr, Stadthalle) nun zunächst einmal wieder Heimrecht. Gegen die Oberliga-Reserve des Stralsunder HV wollen die Münsterstädter ihre gute Ausgangsposition mit einem Erfolg weiter festigen.
Doberaner SV: Massaro, French – Voigt 7/3, Stöwsand, Seidel, Hasenpusch 6, Paul 3, Finkenstein 4, Wende 2/1, Wilhelm 2, Lehwald 2, Rasch 1.
Stavenhagener SV: Pötzsch, Hohenegger – Gahntz, Ziefle, Stüwe 4/1, Gramß, Zarmstorf 4. Leukroth, Blumenthal 5, Enkelmann, Loboschinski 2, Heuer 3, Femerling 4.
Siebenmeter: Stavenhagen 6/1, Doberan 7/4.
Strafminuten: Stavenhagen 10, Doberan 6.

Der Saisonstart steht unmittelbar bevor, aber die Background - Arbeit ist schon lange im Gange. Wir dürfen Euch unser neustes Mitglied im Sponsorenpool des Stavenhagener SV vorstellen: Maik Burchart ist Inhaber der Rainbow Sanierungen MV in Stavenhagen und hat rund 12 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft der Firma ist der Komplettservice nach Brand- oder Wasserschäden. Von Schadensbegutachtung bis zur kompletten Sanierung und Abrechnung über die Versicherungsträger. Maik ist ein Junge aus der Region und hat Fußball gespielt. Seit längerer Zeit verfolgt er die Vereinsentwicklung und ist ein Fan des Handballsport's in Stavenhagen geworden. Oft ist er bei den Heim- aber auch Auswärtsspielen unserer Teams dabei. Folglich sein Entschluss, sich künftig im Verein mit einzubringen und den Verein bei der Weiterentwicklung finanziell langfristig zu unterstützen. Der SSV sieht sich auch durch das künftige Engagement der Firma in seinem Weg bestätigt, denn mehr und mehr Unternehmen aus der Stadt und der Region unterstützen den Stavenhagener SV.

Hohe Ehrung für's Männerteam Bürgermeister Stefan Guzu hatte am Freitag zum jährlichen Sommerempfang geladen. In Anwesenheit von zahlreichen Persönlichkeiten aus regionaler Politik, Unternehmerschaft, Stadtvertretern, partnerstädtischen Besuch und weiteren geladenen Gästen wurde die Männermannschaft des Stavenhagener SV für ihre außergewöhnliche Leistungen in der Saison 2024/25, dem Double Gewinn von der Verbandsliga Meisterschaft und des Landespokal, gefeiert und ausgezeichnet. Die Teammitglieder um Ex- Coach Torsten Schilk durften sich anschließend mit der entsprechender Widmung in das Ehrenbuch der Reuterstadt eintragen. Ein bleibendes Erlebnis für unsere Jungs. Nach dieser Auszeichnung ging es direkt zum Testspiel nach Teterow.

"Wir machen auch Tore" Mit diesem Slogan wirbt das Unternehmen aus Jürgenstorf. Seit Jahren ist die Firma Grabosch erfolgreich als Tor- und Türenspezialist in MV tätig. Von diesem Erfolg profitiert auch der Stavenhagener SV, denn die Firma ist seit einigen Jahren ein treuer Sponsor des Vereins. Diese Treue wird auch weiter anhalten. Bei einem gemeinsamen "Kaffee" verlängerte jetzt Ronny Grabosch mit einem längerfristigen Vertrag diese Partnerschaft. "Wie Ronny Grabosch, so setzen wir bei unseren Partnerschaften auf Kontinuität und Vertrauen. Die Zusammenarbeit mit der Firma Grabosch ist ein Beispiel dafür, wie gut Sport und Wirtschaft in unserer Region zusammen passen. Wir präsentieren daher gerne die Werbung des Unternehmens, jetzt auch in der Pommernland Beach-Arena und bedanken uns für das Engagement der Firma.", so Hartmut Düsel Verantwortlicher für Sponsoring.

Gelungener gemeinsamer Trainingstag mit dem 1. TTC Greifswald Zusammen mit den Kids und Trainern des 1. TTC Greifswald starteten am 26. Juli die Kids der Abteilung Tischtennis mit einem rundum gelungenen Trainingstag sportlich in die Ferienzeit. Neben Aufschlag- und Balleimertraining sowie spielnahen Übungen stand auch ein kleines Abschlussturnier auf dem Programm. Alle Kids konnten sowohl Lob, konstruk ve Verbesserungshinweise als auch neue Anreize für kommende Trainingseinheiten sowie anstehende Turniere erhalten. Die posi ve Rückmeldung und der Wunsch nach weiteren gemeinsamen Ak onen von unseren Gästen aus Greifswald lassen auf eine schöne und produk ve Trainingskoopera on in der Zukun hoffen. Ein besonderer Dank gilt außerdem den Unterstützern bei der Betreuung sowie der Verpflegung, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Wir freuen uns schon jetzt auf weitere tolle Trainingstage mit dem 1. TTC Greifswald und wünschen allen Kindern schöne, erholsame Sommerferien!

Hallo liebe Mitglieder und Freunde des Stavenhagern SV! 😊 Am 05.07.2025 haben wir gemeinsam unsere Saisonabschlussfeier der Abteilung Tischtennis gefeiert! 🎉🏓Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die beim Arbeitseinsatz zur Reinigung der Außenanlagen der Vereinssporthalle mitgeholfen haben. Euer Einsatz hat dazu beigetragen, unsere Sportstätte wieder in Schuss zu bringen! 💪🌳Außerdem haben wir ein tolles Doppelturnier veranstaltet, bei dem alle mit viel Spaß und sportlichem Ehrgeiz dabei waren. Es war schön, gemeinsam das Jahr ausklingen zu lassen und den Teamgeist zu stärken! 🤝🎯 Vielen Dank an alle, die dabei waren – wir freuen uns schon auf die nächste Saison mit euch! Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Zeit und weiterhin viel Freude am Tischtennis! 😊Sportliche Grüße, Eure Abteilung Tischtennis des Stavenhagern SV v. 1863

Nils und Steffen haben erfolgreich am Mönkebuder Deich- Lauf teilgenommen. Es ging über 12 Km direkt am Stettiner Haff vorbei. In der AK 20 war Nils wieder ein Mal nicht zu stoppen und gewann diesen Lauf. Papa Steffen erzielte in seiner AK 50 einen hervorragenden 2.Platz. Wir gratulieren zu dieser Leistung.

Platz 3 in Kühlungsborn Die weibliche E- Jugend kommt erfolgreich vom 1. SLT Cup aus Kühlungsborn zurück. Teilnehmenden Mannschaften waren: Doberaner SV, Eintracht Rostock,Rostocker HC und HSV Waren. Mit Martha Gloße stellt unser Team die beste Torhüterin des Turniers. E-Jugend des SSV unter dem Pseudonym Rumänien bei der Mini-Weltmeisterschaft – Weiter in der Zwischenrunde! Unsere E-Jugend (Jahrgang 2015/2016) ist erfolgreich in die Mini-Weltmeisterschaft des Handballverbandes Mecklenburg-Vorpommern gestartet! Am Wochenende bestritten wir in Penzlin unsere beiden Vorrundenspiele gegen starke Gegner: Im ersten Spiel trafen wir auf das Team aus Neubrandenburg und konnten dieses mit 12:6 für uns entscheiden. Auch im zweiten Spiel zeigten unsere Jungs eine hervorragende Leistung und gewannen mit 9:3. Damit ziehen wir gemeinsam mit Neubrandenburg verdient in die Zwischenrunde ein. Die Zwischenrunde findet voraussichtlich im Oktober statt. Gespielt wird im Rahmen des offiziellen Turnierformats, das vom Deutschen Handballbund (DHB) initiiert wurde und an die diesjährige Frauen-Handball-Weltmeisterschaft angelehnt ist. Die Mini-Weltmeisterschaft bietet unseren jungen Spielerinnen und Spielern eine einmalige Gelegenheit, Turnieratmosphäre zu erleben, sich sportlich zu messen und vor allem: Spaß am Handball zu haben. Unsere Mannschaft trat in der Vorrunde mit einer fast reinen Jungsmannschaft an. Besonders erwähnenswert: Auch gegen andere Teams mit starker Besetzung, wie Neubrandenburg, hielten unsere Jungs hervorragend dagegen, verteidigten konzentriert und spielten mit großem Einsatz. Einziger weiblicher Lichtblick in dieser Runde war diesmal Johanna Müller, die unsere Mannschaft ebenfalls mit viel Engagement unterstützte. Für die Zwischenrunde planen wir nun, unsere bestmögliche Mannschaft aufzustellen – voraussichtlich mit einer gemischten Auswahl unserer stärksten Spielerinnen und Spieler. Wir danken dem DHB sowie dem Handballverband Mecklenburg-Vorpommern für die Organisation dieses großartigen Turnierformats. Die Mini-Weltmeisterschaft ist ein wichtiger Baustein zur Förderung des Kinder- und Schulhandballs in der Region.

Handballfest in Lübeck begeistert Teams des Stavenhagener SV von 1863 In einem packenden Jugendturnier trafen bei den 29. Handball Days in Lübeck knapp 7.500 Aktive aus acht Nationen aufeinander. Auf 30 Spielfeldern wurden an drei Tagen insgesamt 1.651 Partien ausgetragen – ein beeindruckendes Großereignis mit 477 Mannschaften. Auch der Stavenhagener SV von 1863 war stark vertreten: Acht Teams mit rund 120 Spielern, Trainern und Betreuern waren vor Ort. Der Großteil reiste mit sieben Transportern an, vier Teams nutzten den Zug. Bereits rund um die Eröffnungsfeier gingen am Abend die ersten Spiele los. Das Wochenende verlief für fünf unserer weiblichen Teams – E-, beide D- (D I und D II), C- und B-Jugend – erfolgreich im A‑Pokal. Die männlichen E- bis C-Jugendteams kämpften sich furchtlos durch den B‑Pokal. Besonders stach dabei die weibliche B-Jugend hervor. Das Team erreichte das Viertelfinale und verlor dort nur mit einem Tor gegen Bad Schwartau – ein packender Krimi! Das gemeinsame Übernachten in einer großen Halle, bereitgestellt von den Veranstaltern, stärkte den Teamgeist. Für viele unserer Nachwuchsspieler war dieses Turnier ein echtes Highlight. Die Rückreise verlief für die B‑ und C‑Jugend weniger reibungslos. Als in Büchen der Anschlusszug verpasst, mussten die Teams zwei Stunden auf den nächsten Zug warten. Die Rückkehr der beiden Mannschaften in unsere Reuterstadt erfolgte somit erst um 22 Uhr. Doch auch daraus wurde ein Erlebnis: Pizza, gute Laune und Teamabend im Zug. Insgesamt war es ein intensives und emotionales Wochenende. Der Stavenhagener SV kehrt mit wertvollen Erfahrungen, gestärktem Wir‑Gefühl und jeder Menge Stolz zurück. Die Teams zeigten, dass sie mehr als nur Teilnehmer waren. Wir waren ein Teil eines Handball-Highlights, das nachwirkt.

🏅 Wir waren dabei – 2. Landessportspiele in Greifswald! 🏅 Am 21. Juni 2025 hatte sich Greifswald in eine sportliche Hochburg verwandelt! 💥 Der Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern, der Kreissportbund Vorpommern-Greifswald und viele engagierte Vereine haben zu den 2. Landessportspielen eingeladen – und wir vom Stavenhagener SV von 1863 waren mittendrin! Unsere Frauen-Sportgruppe-Gaser hat mit viel Freude, Teamgeist und Power am bunten Sportprogramm teilgenommen. 🏃♀️🤸♀️💪 Ob zum Mitmachen, Zuschauen oder Anfeuern – dieses Wochenende war ein echtes Highlight für alle Sportbegeisterten! Ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses großartige Event möglich gemacht haben. Es war ein Wochenende voller Bewegung, Begegnung und Begeisterung – ganz im Sinne der sportlichen Vielfalt in Mecklenburg-Vorpommern! 💙